Licht und Schlaf
 

Licht und Schlaf – Wie Tageslicht unseren Schlaf beeinflusst

Licht und Dunkelheit sind die wichtigsten Taktgeber unserer inneren Uhr. Grund dafür sind spezielle Rezeptoren in der Netzhaut des Auges. Sie sind lichtempfindlich und regulieren bei Lichteinfall biologische Prozesse im Körper – so auch unseren Biorhythmus. Trifft Tageslicht auf diese Ganglienzellen, macht es uns wach und schaltet den Körper auf „Aktivität". Gleichzeitig wird die Produktion des Glückshormon Serotonin angekurbelt.

Dunkelheit führt zur Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und lässt uns müde werden. Erhält unser Körper zu wenig Licht, wird die Hormonbalance zwischen Melatonin und Serotonin gestört. Schlechter Schlaf und Schlafstörungen können die Folge sein. Natürliches Licht und Sonnenlicht besitzen somit nicht nur einen bedeutenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Stimmung, sondern prägen auch maßgeblich unseren Biorhythmus und damit unseren Schlaf.

Warum ist guter Schlaf so wichtig?

Wir schlafen, damit sich unser Körper entspannen und der Geist das Erlebte des Tages verarbeiten kann. Während des Schlafens sind die Reaktionen auf äußere Reize reduziert. Blutdruck, Herzfrequenz, Stoffwechsel, Atmung und Körpertemperatur fallen ab. Für unser physisches und psychisches Wohlbefinden ist eine erholsame Nacht mit ausreichend Schlaf enorm wichtig.

Der Schlaf dient zur Erholung, Regeneration, zur Reparatur sämtlicher Organe, Gewebe und Zellen und füllt unseren Energiespeicher wieder auf. Im Schlaf verarbeiten wir neu gewonnene Erfahrungen und Eindrücke intensiver als am Tag. Wer gut schläft, nimmt leichter ab und verbessert seine geistige und körperliche Fitness. Zudem sorgt erholsamer Schlaf für ein gestärktes Immunsystem, seelische Ausgeglichenheit und bessere Organ- und Stoffwechselfunktionen.

Schlafprobleme und Schlafstörungen können eine Vielzahl an körperlichen und seelischen Folgen mit sich bringen. Studien zufolge führt Schlafmangel unter anderem zu einem verschlechterten Kohlenhydratstoffwechsel.*1 Die Blutzuckerwerte werden erhöht und die Produktion des Bauchspeicheldrüsenhormons (Insulin) gerät durcheinander. Dadurch wird beispielsweise auch eine Insulinresistenz begünstigt, was Diabetes auslösen kann. Schlechter Schlaf stellt eine Ursache für eine Fülle weiterer gesundheitlicher Probleme dar.

Mögliche Symptome, die durch schlechten Schlaf auftreten können:

  • Tagesschläfrigkeit und Antriebsmangel
  • Fehlende Erholsamkeit
  • Reizbarkeit, Empfindlichkeit und Stimmungsschwankungen
  • Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme
  • Störungen der Leistungsfähigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Stoffwechselstörungen
  • Herzerkrankungen
  • Alzheimer-Demenz
  • Frühzeitige Hautalterung
  • Gewichtszunahme

Wie wirkt sich Licht auf unseren Melatoninspiegel aus?

Zu Zeiten als es weder elektrisches Licht noch einen Wecker gab, lebten die Menschen nach den Vorgaben der Natur. Sie sind ins Bett gegangen, wenn es dunkel wurde und standen auf, wenn die Sonne aufging. So tickt unsere innere Uhr seit Urzeiten. Der Taktgeber unseres Tagesablaufs ist seit jeher somit die Erdrotation und der Wechsel zwischen Tageslicht und Dunkelheit. Zudem bestanden die meisten Aufgaben aus körperlicher Arbeit, die im Freien stattfand. Heute arbeitet die Mehrheit von uns in geschlossenen Räumen, wodurch wir weniger Tageslicht und Sonnenlicht erhalten, als gut für uns ist.

Ein Mangel an natürlichem Licht hat einen bedeutenden Einfluss auf die Balance der körpereigenen Hormone Melatonin und Serotonin und damit auf unseren Tag-Nacht-Rhythmus. Melatonin wird als Schlafhormon bezeichnet und beeinflusst maßgeblich die Qualität unseres Schlafs. Es macht uns müde und fördert das Einschlafen. Die Zirbeldrüse schüttet das Hormon vor allem bei Dunkelheit aus. Je länger es dunkel ist, desto mehr Melatonin wird produziert. Serotonin gilt als Glückshormon, macht uns wach und beeinflusst unsere Stimmung positiv.

Die beiden Hormone sind aber keinesfalls nur Gegenspieler, da sie in einer engen Abhängigkeit zueinanderstehen. Melatonin wird in der Zirbeldrüse nämlich zu großen Teilen aus Serotonin gebildet. Erhält unser Körper zu wenig Licht, wird die Hormonbalance zwischen Melatonin und Serotonin gestört. Schlafprobleme, Tagesmüdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit können die Folge sein.

Gerade an dunklen Tagen und wenn wenig natürliches Tageslicht und Sonnenlicht für unseren Körper verfügbar ist, gerät dieses innere Gleichgewicht schnell ins Wanken und unser allgemeines Wohlbefinden wird negativ beeinflusst. Genau an dieser Stelle setzt die Lichttherapie (Bright-Light-Therapie), mit speziellen Tageslichtlampen und Tageslichtleuchten an.

Wie wirkt sich Licht auf unseren zirkadianen Rhythmus aus?

Als zirkadiane Rhythmen bezeichnet man in der Chronobiologie innere Zyklen mit einer Periodenlänge von circa 24 Stunden. Bei den meisten Organismen haben diese Abläufe einen bedeutenden Einfluss auf die inneren Funktionen und Mechanismen. Sie sorgen beispielsweise dafür, dass sich Blumen zur richtigen Tageszeit öffnen und schließen und halten nachtaktive Tiere davon ab, ihren Unterschlupf bei Tageslicht zu verlassen, wo sie vermehrt Feinden ausgesetzt wären.

Die deutlichste Ausprägung des zirkadianen Rhythmus bei uns Menschen ist der Schlaf-Wach-Rhythmus und damit unsere „innere Uhr". Unser Schlaf-Wach-Rhythmus ist bestenfalls darauf ausgelegt, uns während der Dunkelheit ein Optimum an Schlaf und Regeneration und während der Helligkeit ein Optimum an Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Wesentlicher Taktgeber dieser inneren Uhr ist das Licht – genauer gesagt das passende Zusammenspiel aus Tageslicht und Dunkelheit. Erhalten wir genügend Tageslicht im Verlauf eines stabilen Hell-Dunkel-Zyklus, wirkt sich dies positiv auf unseren Biorhythmus und damit auf unseren Schlaf aus. Grund dafür sind Ganglienzellen in der Netzhaut des Auges. Sie sind lichtempfindlich und regulieren bei Lichteinfall biologische Prozesse im Körper, wie unsere innere Uhr.

Doch Licht ist nicht gleich Licht. Um unseren Schlaf-Wach-Rhythmus positiv beeinflussen zu können und damit unseren Schlaf zu verbessern, wird eine Beleuchtungsstärke empfohlen, die der von natürlichem Tageslicht entspricht. Herkömmliche elektrische Lampen und Leuchtmittel haben eine wesentlich geringere Beleuchtungsstärke und sind daher nicht in der Lage Tageslicht zu simulieren.

Abhilfe schaffen Tageslichtleuchten von Beurer, die dich auch an lichtarmen Tagen mit einer Extraportion naturnahem Licht versorgen. Unsere Tageslichtlampen verfügen über eine Beleuchtungsstärke von 10.000 Lux und decken das Farbspektrum des Tageslichts sehr gut ab. Dadurch haben sie eine ähnlich positive Wirkung auf unseren Körper wie natürliches Tageslicht und sind perfekt für eine effektive Lichttherapie geeignet.

Du möchtest mehr über die Lichttherapie mittels Tageslichtlampen erfahren?

>> Hier gelangst du zum Artikel Lichttherapie mit Tageslichtlampen

Licht und Schlaf

Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen durch zu wenig Tageslicht

Die zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen bezeichnet eine ganze Gruppe von Schlafstörungen. Sie treten dann auf, wenn unser Schlaf-Wach-Rhythmus nicht mehr an den äußeren Wechsel von Helligkeit und Dunkelheit und die gegebenen sozialen Anforderungen angepasst ist. Die Folge ist eine Störung unserer inneren Uhr, die uns signalisiert, wann es Zeit ist, schlafen zu gehen und wieder aufzustehen.

Ein gestörter zirkadianer Schlaf-Wach-Rhythmus kann zu einer Vielzahl von Schlafproblemen führen. Die Schlafstörungen reichen von Ein- und Durchschlafproblemen bis hin zu einem flachen und qualitativ schlechten Schlaf. Neben den gesundheitlichen Problemen und Risiken, die schlechter Schlaf mit sich bringt, kann ein falsch eingestellter zirkadianer Rhythmus auch unseren Alltag erheblich beeinträchtigen.

Schlechter Schlaf beeinflusst oftmals unsere sozialen Kontakte, unsere Leistungsfähigkeit und unsere Freizeitaktivitäten. Die „International Classification of Sleep Disorders" unterscheidet die folgenden Typen von Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen*2:

  • Jetlag-Störung
  • Schichtarbeitersyndrom
  • Schlafphasensyndrom
  • Nicht-24-Stunden-Schlaf-Wach-Störung
  • Irreguläre Schlaf-Wach-Rhythmusstörung

Eine Lichttherapie mit Hilfe von Tageslichtlampen kann dir helfen, einen aus der Balance geratenen Tag-Nacht-Rhythmus erfolgreich wieder einzustellen und deinen Schlaf zu verbessern.*3

Jetlag-Störung

Eine kurzfristige Schlafstörung, die wahrscheinlich fast jeder von uns kennt, ist der „Jetlag". Diese Störung des zirkadianen Rhythmus tritt meist nach Langstreckenflügen auf. Durch die schnelle Reise über mehrere Zeitzonen hinweg, passt der Wechsel zwischen Licht und Dunkelheit nicht mehr zu unserem Biorhythmus und wird von unserem Körper zunächst als „falsch" empfunden.

Infolgedessen entkoppelt sich unsere innere Uhr von der lokalen Ortszeit. Dadurch kommen die natürlichen körpereigenen Prozesse wie Schlaf- und Wachphasen, Essenszeiten, die Hormonproduktion oder die Körpertemperatur aus dem Takt.

Um deinen Biorhythmus möglichst schnell an den neuen Tag-Nach-Zyklus zu gewöhnen, hilft dir Tageslicht am Zielort. Entweder durch natürliches Licht im Freien oder durch eine Lichtdusche mit Hilfe einer Tageslichtlampe. Gleichzeitig empfiehlt es sich, die eigenen Schlafphasen direkt an die Hell- und Dunkelphasen vor Ort anzupassen.

Schichtarbeitersyndrom

Die Schichtarbeiterstörung betrifft in erster Linie Personen, die dauerhaft nachts arbeiten oder durch wechselnde Arbeitsschichten einem ständigen Wechsel des Tagesrhythmus ausgesetzt sind.

Durch die nächtliche Arbeit findet ein regelmäßiger Bruch zwischen dem persönlichen Tag-Nacht-Rhythmus und dem natürlichen Wechsel von Tageslicht und Dunkelheit statt. Licht zum falschen Zeitpunkt des Rhythmus ist ein wesentlicher Punkt, der die Schichtarbeit ungesund macht. Viele Betroffene klagen neben Schlafproblemen auch über andere körperliche Beschwerden wie einer verminderten Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen oder Verdauungsbeschwerden.

Mit Hilfe von zusätzlichem Tageslicht am Arbeitsplatz und verminderter Lichteinwirkung zur Schlafenszeit, kann ein künstlicher zirkadianer Rhythmus erzeugt werden. Insbesondere bei regelmäßiger Nachtarbeit kann dieser helfen, den Schlaf tagsüber zu verbessern.

Schlafphasensyndrom

Bei der zirkadianen Schlafphasenstörung wird in das verzögerte und das vorverlagerte Schlafphasensyndrom unterschieden.

Bei der verzögerten Schlafphasenstörung ist der Schlaf-Wach-Rhythmus einer Person gegenüber dem äußeren Tag- und Nachtzyklus verzögert. Den Betroffenen gelingt es oft erst zu einem späteren Zeitpunkt als gewünscht einzuschlafen. Gleichzeitig fällt ihnen das morgendliche Aufstehen sehr schwer.

Als Therapie bei dieser Schlafstörung empfiehlt es sich, das Licht am Abend zu minimieren, um die Melatoninproduktion anzukurbeln und leichter in den Schlaf zu finden. Parallel dazu unterstützt eine Lichttherapie am Morgen die Wachheit und hilft vitaler in den Tag zu starten.*4

Menschen mit einer vorverlagerten Schlafphasenstörung neigen dazu, früher als gewünscht müde zu werden und morgens besonders früh aufzuwachen. Hier kann eine Lichttherapie am Abend die Melatoninausschüttung verzögern und den Schlafrhythmus nach und nach normalisieren.*

Nicht-24-Stunden-Schlaf-Wach-Störung

Diese Schlafstörung ist recht selten, da sie hauptsächlich blinde Menschen betrifft. Grund dafür ist, da es blinden Personen nur eingeschränkt möglich ist, lichtbasierte Reize für ihre innere Uhr empfangen zu können. Die Betroffenen sind nicht in der Lage sich an den üblichen Tag-Nacht-Rhythmus anzupassen und zu „normalen" Zeiten einzuschlafen. Zudem ist der Schlaf-Wach-Rhythmus der Personen länger als 24 Stunden. Infolgedessen verschieben sich die Schlafenszeiten kontinuierlich ein Stück nach hinten.

Auch bei dieser zirkadianen Rhythmusstörung empfiehlt die Schlafmedizin eine Lichttherapie am Morgen und wenig Licht am Abend, um den zirkadianen Rhythmus zu stabilisieren.*6 

Irreguläre Schlaf-Wach-Rhythmusstörung

Menschen mit dieser Schlafstörung besitzen kein regelmäßiges Schlafmuster. In einer Periode von 24 Stunden schlafen die Betroffenen drei Mal oder öfter, zu verschiedenen Zeiten und über unterschiedliche Zeitspannen. Auch bei dieser Schlafstörung wird eine Lichttherapie tagsüber empfohlen, um den Biorhythmus wieder zu stabilisieren.

Mit Tageslichtlampen und Lichtweckern gut durch den Tag

Eine Lichttherapie mit Hilfe von Tageslichtlampen kann dir helfen, einen aus der Balance geratenen Tag-Nacht-Rhythmus erfolgreich wieder einzustellen und deinen Schlaf zu verbessern. Die Beurer Tageslichtlampen mit einer Beleuchtungsstärke von 10.000 Lux, eignen sich perfekt für eine medizinisch wirksame Lichttherapie.

Die Anwendung unserer Tageslichtlampen ist einfach und unkompliziert. Zudem lässt sich die Nutzung gut in deinen Alltag integrieren.

  1.  Positioniere dich bequem vor der Tageslichtlampe
  2. Während der Anwendung kannst du deinen gewohnten Tätigkeiten nachgehen, wie lesen, telefonieren oder arbeiten
  3. Blicke immer wieder kurz direkt ins Licht, da die Aufnahme des Lichts vor allem über die Augen, beziehungsweise die Netzhaut erfolgt
  4. Schaue jedoch nicht während der gesamten Anwendungszeit direkt in das Licht, da dies zu einer Überstimulation der Netzhaut führen kann

Eine Lichttherapie mittels Tageslichtlampe kann generell so oft wie gewünscht durchgeführt werden. Für eine wirkungsvolle Anwendung empfehlen wir die Lampe an mindestens sieben aufeinanderfolgenden Tagen zu verwenden. Die effektivste Tageszeit für die Behandlung ist dabei zwischen 6 und 20 Uhr.

Lichttherapie mit Tageslichtlampen

Je nach Therapieschwerpunkt kann es aber sinnvoll sein, die Anwendungszeit auf die Morgen- oder Abendstunden zu legen.

Um fit und vital in den Tag zu starten, empfiehlt sich beispielsweise die Anwendung der Tageslichtleuchte direkt nach dem Aufstehen. So wird die Serotoninbildung zusätzlich angekurbelt.

Eine abendliche Anwendung der Lichtdusche kann die Melatoninausschüttung verzögern und verfrühte Müdigkeit verhindern. Probiere es aus und bringe deine innere Uhr mit den Beurer Tageslichtlampen wieder in Balance.

Beim Einschlafen können dich die Beurer Lichtwecker unterstützen. Die Lichtsimulation eines Sonnenuntergangs wirkt sich beruhigend auf unseren Geist aus und hilft uns gut abzuschalten. Durch sanfte Einschlafmelodien begünstigt der Lichtwecker WL 75 den langsamen Übergang vom Wach- in den Schlafmodus. 

Nach einer erholsamen Nacht sorgen die Beurer Lichtwecker für einen optimalen Start in den Tag. Durch die Simulation des Sonnenaufgangs unterstützen unsere Lichtwecker auch zur dunklen Jahreszeit ein entspanntes Aufwachen. Belebende Weckmelodien wie Vogelzwitschern oder dein Lieblingsradiosender helfen dir aktiv in den Tag zu starten. So geht natürliches Aufwachen im Einklang mit deinem Schlafrhythmus.

Weitere Tipps zur Verbesserung deiner Schlafqualität

Neben unseren Tageslichtlampen und Lichtweckern gibt es zahlreiche weitere Tipps, die deinen Schlaf zusätzlich verbessern können:

  • Setze dich nicht unnötig unter Druck, um in den Schlaf zu finden

  • Versuche einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu finden. Zu ähnlichen Zeiten schlafen zu gehen und aufzustehen, hilft deiner inneren Uhr und wirkt sich positiv auf deinen Schlaf aus

  • Sorge für ein gutes Schlafklima. Als optimal gilt eine Zimmertemperatur zwischen 18°C und 22°C

  • Schlafrituale, wie beispielsweise Entspannungsübungen, Yoga oder sanfte Musik helfen dabei, sich zu entspannen und leichter einzuschlafen

  • Alkohol, koffeinhaltige Getränke, Nikotin oder schwerverdauliches Essen vor dem Zubettgehen sollten vermieden werden

  • Vermeide die Nutzung digitaler Medien, bestenfalls bereits eine Stunde vor dem Schlafengehen

  • Ausreichende körperliche Betätigung und regelmäßiger Sport während des Tages fördern guten Schlaf, da Sport die Tiefschlafphasen verstärken kann. Zwischen Sport und Nachtruhe sollten allerdings mindestens drei Stunden liegen

  • Im Kräutergarten gibt es sehr viele Gewächse, die deinen Schlaf verbessern können, wie z.B. Baldrian, Hopfen, Lavendel, Melisse, Passionsblumenkraut, Hafer und Johanneskraut
Tipps zur Verbesserung deiner Schlafqualität


*1 http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=37711

*2 https://academic.oup.com/sleep/article/30/11/1460/2696877
*3 https://www.aerzteblatt.de/archiv/225771/Psychische-Erkrankungen-Die-innere-Uhr-tickt-nicht-bei-jedem-Menschen-gleich
*4 https://epub.uni-regensburg.de/20223/1/ubr07803.pdf
*5 https://epub.uni-regensburg.de/20223/1/ubr07803.pdf
*6 https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Mehr-Aufmerksamkeit-fuer-die-innere-Uhr-304596.html


Share