Ratgeber Schlaf
 

Tipps zur Verbesserung der Schlafqualität

 
 
Sorgen Sie für warme Füße!

Sorgen Sie für warme Füße! Denn: „Es ist wissenschaftlich belegt, dass warme Füße die Zeit bis zum Einschlafen verkürzen und ein kühler Kopf das Ein- und Durchschlafen verbessert.“ (O-Ton Dr. Feld in der neuen Woche, 09/2015)

Setzen Sie sich nicht unter Druck!

Setzen Sie sich nicht unnötig unter Druck um in den Schlaf zu finden.

Sorgen Sie für ein gutes Schlafklima!

Sorgen Sie für ein gutes Schlafklima, als optimal gilt eine Zimmertemperatur zwischen 16°C und 18°C

Achten Sie auf geregelte Abläufe!

Versuchen Sie einen regelmäßigen Rhythmus zu finden. Stehen Sie jeden Tag zur selben Uhrzeit auf und legen Sie sich einen geregelten Tagesrhythmus zu.

Führen Sie Schlafrituale ein!

Schlafrituale, wie beispielsweise ein entspannendes warmes Bad, Entspannungsübungen oder auch eine kurze Lektüre helfen dabei sich zu entspannen.

Erzwingen Sie den Schlaf nicht!

Gehen Sie erst schlafen, wenn Sie wirklich müde sind. Oftmals versuchen wir uns in den Schlaf zu zwingen, was bewirkt, dass man Stunden wach liegt.

Achten Sie auf die Ernährung!

Alkohol, koffeinhaltige Getränke, Nikotin oder schwerverdauliches Essen vor dem Zubettgehen sollten vermieden werden.

Besorgen Sie sich ein Kopfkissen mit schlafförderner Wirkung!

Verwenden Sie ein Kopfkissen mit schlaffördernder Wirkung: Hopfen, Hirse oder Dinkel beispielsweise wirken beruhigend.

Nutzen Sie die Kraft der Kräuter!

Im Kräutergarten gibt es sehr viele Gewächse, die dem Schlaf förderlich sind: z.B. Baldrian, Hopfen, Lavendel, Melisse, Passionsblumenkraut, Basilikum, Hafer und Johanneskraut.

Ihr Bett dient als Ruheoase!

Das Bett sollte nur zum Schlafen aufgesucht werden und nicht beispielsweise als Arbeitsplatz genutzt werden.

Sorgen Sie für ausreichend Bewegung!

Ausreichende körperliche Betätigung während des Tages kann zu einer erholsamen Nacht führen – dabei muss allerdings auf die Ruhephase VOR dem Zubettgehen geachtet werden.

Führen Sie ein Schlaftagebuch!

Führen Sie über mehrere Wochen ein Schlaftagebuch. Die Dokumentation zeigt, ob der Schlaf ausreichend ist und gibt oft mögliche Ursachen für Schlafstörungen preis.

Nutzen Sie einen Wecker mit Schlafphasen-Weckfunktion

Wird man in der Tiefschlafphase geweckt, besteht am ehesten die Gefahr, dass man sich müde und schlapp fühlt und schlecht in den Tag startet. Ein Wecker mit Schlafphasen-Weckfunktion erkennt einen „Fast-Wach-Moment“ und orientiert sich daran. Dadurch wird das Aufstehen erleichtert.